Hanss
Pümpj
1557
in der Vogtei Falkenstein
eingekauft.
Im
Jahre 1593 ist das Pfarrhaus in
Gelterkinden abgebrannt. Dabei
konnten unglücklicherweise die
Kirchenbücher nicht gerettet
werden. Deshalb besitzt
Gelterkinden keine Aufzeichnungen
von vor 1600.
Durch einen Eintrag im
Kirchenbuch von Sissach konnten
die ersten Spuren von Pümpj,
Bümpj, Pimppi, oder Pümppi
(verschiedene Schreibweisen je
nach dem Schreiber) in Wolfwil SO
aufgefunden werden.
Leider konnte nicht festgestellt
werden woher die Pümpin kamen.
Vermutlich stammen sie aus
Frankreich. Ich habe im
französischen Telefonbuch jedoch
keine Pumpin gefunden. Das
Einzige was ich fand, zwanzig
Pimpin übers ganze Land
zerstreut, die Hälfte davon in
Südfrankreich.
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